Geschichte der Clustermedizin
Der Anfang der Clustermedizin geht in die 1980er Jahre zurück. Ihr Entwickler, Philosoph und Musikwissenschaftler Ulrich-Jürgen Heinz, hatte nach der Krebserkrankung seines Vaters nach einer Methode gesucht, die den Menschen und nicht seine Diagnose therapiert. Dabei erkannte er sehr bald, dass komplexe Abläufe in lebenden Systemen nicht linear nachgebildet, sondern nur auf der Basis quantenmechanischer und chaosmathematischer Rechenprozesse nachgeahmt werden können.
Die Clustermedizin postuliert das Paritätsmodell der Wirklichkeit. Das bedeutet, dass es keine isolierten (somatischen, psychischen oder mentalen) Ereignisse gibt, sondern stets vernetzte Prozesse. Jedem somatischen Prozess wird eine psychische Funktion zugeordnet. Die Clustermedizin beschreibt die Krankheit als Regulations- und Anpassungsschwäche des Stoffwechsels und der Psyche an gegebene Lebensbedingungen und/ oder das soziale Umfeld eines Menschen.
Die Cluster Wohlfühlprodukte werden in ihrer Galenik auf evolutionsbiologische Knotenpunkte fokussiert. Das Layout und Verpackung wurden neu konzipiert.
Am Pfingstsonntag, den 23.05.2021 ist Ulrich Jürgen Heinz im Alter von 80 Jahren im Kreise seiner engsten Angehörigen verstorben.
Bau der Betriebs- und Forschungsstätte mit Schulungsräumen und einem anliegenden Gewächshaus in Pyrbaum.
Heinz Cluster GmbH wird zu Meta Cluster GmbH unter der Leitung von HP, Dipl.Ing. Ludmilla Wasinger.
Durchführung des ersten Flores-Gradal-Seminars in der Forschungseinheit der Azoreninsel. Weitere Seminare folgten in den Jahren 2011 und 2012.
Entwicklung der Cluster-Aufstellungs-Analyse und die Durchführung des ersten Cluster-Aufstellung-Seminars nach U.J. Heinz.
Erweiterung des Wirkspektrums der Schallcluster von 5 auf 7 Tracks.
Erweiterung der ClusterLogik um einen alphaischen, semantischen Code, der die Sprache als Inhaltsvektor berücksichtigt.
Entwicklung des Bildclusters im Rahmen der ClusterLogik als neuartiges Denk-, Steuerungs- und Analysewerkzeug, welches die gegenwärtig wirksamen Denkregeln aufzeigt, mit denen sich der betreffende Mensch in sich selbst beschäftigt. Über das Auge mit seinem Großhirnanteil werden die Gehirne durch das BildCluster zu höherer Steuerungsfähigkeit stimuliert.
Entwicklung eines zur ClusterMedizin parallelen Systems „ClusterLogik“, welches Lösungen für die persönliche und unternehmerische Strategie bei Problemen in psycho-sozialen, familiären, schulischen, beruflichen und unternehmerischen Bereichen anbietet.
Die erste Ergebnisse der azoreanischen Arbeit fließen in die Cluster-Ausleitungs-Salze ein
Eröffnung des ClusterHauses, eines eigenen Seminarheimes in Lennestadt-Grevenbrück, in dem Schulungen und Seminare in optimaler Umgebung stattfinden können.
Erwerb von Land und renovierungsfähigen, ehemaligen französischen Regierungsgebäuden auf einer Azoreninsel zum Aufbau einer neuen Betriebstätte für eine rekursionsfreien Galenik und eine clusterspezifischen Wetterprognostik im azoreanischen Wetterbildungsgebiet.
Ausbau der Analogiediagnostik und der Resonanztherapie über EssenzCluster. Entwicklung des SchallClusters (TonCluster, Audio-Cluster, MelodieCluster und Rhythmus-Cluster) einer Abbildung patienteneigener, kristallographischer Formen im hörbaren Klangraum zu explorativen, diagnostischen und therapeutischen Zwecken.
1998 Intensivierung der evolutionsbiologischen und philosophischen Grundlagenforschung, verbunden mit entsprechenden Pflanzenforschungen im eigenen Gewächshaus.
Verfahren zur Erzeugung von Kristallisaten aus Blut oder anderen menschlichen oder tierischen Flüssigkeiten, sowie zur Auswertung der resultierenden Kristallcluster für diagnostische Zwecke.
Veröffentlichung des Buchs: Runenübungen – kurz und praktisch. Freiburg: Verlag Hermann Bauer
Ab 1995 Organisation der ClusterMedizin in der UJ Heinz AG, Schweiz, mit dem Tochterunternehmen UJ Heinz GmbH in Deutschland.
Europäische Patentschrift: Verfahren zur kristallmorphologischen Blut- und Harnanalyse, zur Frühdiagnose und zur Herstellung von Arzneimitteln.
Seit 1993 Geschäftsführer des „Centrums für ClusterMedizin“ in Haigerloch, wo auch Aus- und Fortbildungen für Ärzte und Heilpraktiker in ClusterMedizin stattfinden.
Seit 1990 tritt sein weiterentwickeltes, nun mit Expertensystemen arbeitendes System der Diagnose, Prävention und Therapie als „ClusterMedizin“ auf. Dieses und die vorigen Verfahren sind patentrechtlich, warenmusterrechtlich und urheberrechtlich geschützt.
Gastprofessuren in Dublin, Malaga und Colombo für postgraduierte Doktoranden in „Complementary Medicines“ und „Heinz-Spagyrik“. Akademische Auszeichnungen für seine Forschungsarbeiten.
Veröffentlichung des Buchs: Heilchance Spagyrik. Freiburg: Verlag Hermann Bauer
Veröffentlichung des Buchs: Die Runen. Freiburg: Verlag: Hermann Bauer
Lizenzvergabe und Gründungsbeteiligung am „Labor für Blutkristallanalyse“ in Heidesheim, heute Servamed®, am „Heinz-Spagyrik Institut“ in Braunschweig, an der „Heinz Spagyric Company“ in Strout (UK), am „Institut für clusterbasierte Mustererkennung“ in Lohne, am Institut für ClusterMedizin in Bramsche und in Prag (Tschechien), in Mailand (Italien) und in Walchwil (Schweiz).
Veröffentlichung des Buchs: Spagyrik – Die medizinische Alternative. Freiburg: Verlag Hermann Bauer
Veröffentlichung des Handbuch der modernen Pflanzenheilkunde. Freiburg: Verlag Hermann Bauer